«Ich bin ein Gefühlsmensch und lebe in den Stimmungen des Zwischenmenschlichen. Da sind mir die Menschen sehr wichtig. Daraus schöpfe ich die Kraft zum Schaffen und zum Leben. Eine positive Lebenseinstellung ist mir wichtig. Mit dem letzten Drittel des Lebens vom Dichter, Philosophen und Theologen Friedrich Hölderlin (1770 – 1843) habe ich mich intensiv beschäftigt, wie auch mit dem Leben Vincent van Goghs (1853 – 1890). Zwischen beiden Leben gibt es eine Parallele: Zwei Genies haben sich geistig von der realen Welt zurückgezogen. Doch haben gerade sie die Welt verändert. Das fasziniert mich.»

Peter Wulf

 

«Ich wollte nie malen, ich fand: «Alle malen». Trotzdem hat es mich eines Tages animiert, es doch zu tun. Ich habe mein erstes Bild erstellt ohne Ahnung, Wissen oder Können. Bald erkannte ich, dass ich viel Gefühl, Seelensinn und Essenz in meine Bilder bringen konnte und auf Resonanz stiess. Diese gab mir die Kraft, mich zu vertiefen, mich selbst zu lehren und weitervoranzubringen. Mittlerweile ist das Malen ein Ausdruck meiner inneren Seelenwelt geworden, gipfelt in dem, dass Betrachter:innen dies auch spüren können.»

Rebekka Ruzio-Lebdowicz

 

«Nach längerem Suchen, in welchem Bereich der Kunst ich arbeiten möchte, bin
ich auf die Bildhauerschule gestossen. Hier hat meine Leidenschaft der
Bildhauerei und des Handwerks begonnen. Auf meinem weiteren Weg werde ich
mich vor allem mit dem komplexen Formenreichtum der Tierwelt und des
menschlichen Körpers vertiefen.»

- mia ramsperger

 

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